Traditionell konservativ, kapitalsintensiv und leistungsorientiert: Die Wohnungswirtschaft ist reif für den Einsatz von IoT-Lösungen in den kommenden Jahren. Innovation ist oft schwierig, aber genau hier können externe Branchenspezialisten helfen.
Die Veränderungen sind auf den Wunsch zurückzuführen, einerseits die Mieterzufriedenheit zu verbessern und andererseits die Betriebs-, Wartungs- und Nebenkosten zum Nutzen von Mietern und Vermietern zu senken.
In der jüngeren Vergangenheit haben sich auch die IoT-Technologien erheblich weiterentwickelt, darunter intelligente Zähler und Gateways, Funktechnologien, Cloud-Plattformen und Data-Mining-Algorithmen.
Neben der Verbesserung umfangreicher Routineprozesse, die digitalisiert und teilweise automatisiert werden können, können IoT-Lösungen Vermietern helfen:
- die Wartungskosten für ihre Anlagen zu reduzieren, einschließlich Aufzug und Heizung, indem die wichtigen Anlagen in Echtzeit überwacht und verwaltet werden
- die Schäden, Versicherungsprämien und Störungen im Zusammenhang mit Wasserleckagen zu verringern
- die Kosten für die den Mietern in Rechnung gestellten Nebenkosten (u.a. Heizung, Strom, Wasser), zu senken
- die Interaktionsqualität mit Mietern zu verbessern, indem Vermieter besser auf die Probleme reagieren, die in Wohngebäude auftreten.
Investaura hat kürzlich einen Anbieter von IKT-Lösungen für die Wohnungswirtschaft hinsichtlich seiner IoT-Strategie und seines Geschäftsplans im Bereich Predictive Maintenance beraten. Die Strategie wurde vom Vorstand verabschiedet und das Projekt geht nun in die Umsetzungsphase.
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